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Lydia wurde ins Zimmer reingeschoben und sah die Mutter von Scott an.
"Danke schön Mrs McCall.", sagte Lydia leise und lächelte zaghaft.
Melissa sah sie sanft an und meinte das sie sich jetzt ausruhn soll.
Langsam nickte Lydia und schloss die Augen.
Irgendwas stimmte mit ihr nicht, sie hatte einen Mann überfahren, aber da war kein Mann gewesen, sondern nur ein Baum.
Das meinte jedenfalls der Sheriff, aber Lydia konnte es nicht glauben.
Ich bin doch nicht gegen einen Baum gefahren, dachte sie und schüttelte den Kopf leicht.
Alles war so verschwommen und ihr tat alles weh.
Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert, paar Prellungen, eine gebrochene Rippe, Platzwunde und viele blaue Flecke hatte sie einbüßen müssen.
Langsam ob sie die Hand und schaute diese an.
Kurz zuckte sie zusammen, als sie nur Knochen sah und setzte sich senkrecht hin.
Der Atem ging stoßweise und sie zitterte heftig.
Doch da war die Hand wieder normal.
"Oh Gott...oh gott...was ist nur los mit mir....", murmelte Lydia immer wieder, sie griff in ihr Haar und legte sich langsam wieder zurück.
Eine Träne lief ihr über die Wange.
Sie konnte es einfach nicht verstehen.


Lydia war irgendwann eingeschlafen und fiel in ein unruhigen Traum.
Sie atmete heftig und ihr Herz schlug gegen die Brust.
Leise wimmerte sie und langsam hoben sich ihre Hände zu ihren Hals.
Fremde Hände drückten ihren Hals zu und sie versuchte diese wegzuziehen.
Ein Röcheln entwich ihrer Kehle und sie strampelte mit den Beinen.
Panik stieg in ihr auf, als sie keine Luft mehr in den Lungen hatte.
Nein, hör auf..., dachte sie verzweifelt und Tränen liefen ihr über die Augen.
Warum hilft mir denn niemand?
Sie sah etwas aufblitzen und spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Bauch.
Schreiend wachte sie auf und griff zu ihrem Bauch.
Nichts war zu sehen, gar nichts...kein Blut...kein Messer....
Lydia schlug die Hände vors Gesicht und schüttelte den Kopf.
"Nur ein Albtraum...nur ein Albtraum....", murmelte sie immer und immer wieder.
Dann sah sie langsam auf und stieg aus dem Bett.
Es drehte sich alles um sie herum und sie knickte kurz ein.
Dabei fiel ihr Blick auf dem Spiegel und sie erschrack.
Die Würgemale waren deutlich auf ihre erschreckende blasse Haut zu sehen.
"Was zum....", hauchte sie leise und ging auf dem Spiegel zu.
Lydia legte die Hand auf ihren Hals und blinzelte verwirrt.


Lydia hielt es im Zimmer nicht mehr, deswegen zog sie sich etwas an und schluckte leicht.
Sie hatte das gefühl im zimmer zu ersticken.
Ein keuchen entwich ihr und sie trat dann aus dem Zimmer raus in den Flur.
> Flur


> Flure
Lydia konnte nicht so schnell gucken, da nahm Stiles sie schon auf den Arm und trug sie ins Zimmer rein.
Er legte sie sanft aufs Bett ab und deckte sie zu.
Sie lächelte ihn an und kuschelte sich leicht in die Decke.
"Danke das du da bleibst.", sagte sie dann leise und nahm einfach seine Hand in ihre.
Lydia lächelte und kuschelte sich an seine warme Hand.
"Hmmm....du bist so schön warm.", nuschelte sie leise und schloss die Augen. "Und du riechst so gut..."
Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam und sie merkte wie sie immer weiter in den Schlaf rutschte.
Sie fühlte sich Sicherer, da er nun in ihrer Nähe war.
Es wird mir nichts passieren, dachte sie müde und öffnete für einen kurzen Moment die Augen um in seine zu schauen.
Dann schlossen sich die Augen wieder und sie fiel in einen tiefen Schlaf.

> Aus den Fluren
Als sie sich bedankte, schüttelte er schnell den Kopf. "Achwas....ist doch selbstverständlich!", sagte er leise und schaute sie an.
Auf einmal, nahm sie seine Hand und er merkte, wie sein Herzschlag bei dieser Berührung zulegte. Diese Frau, konnte mit ihm machen was sie wollte....er liebte sie, bis in die letzte Hautzelle.
Seufzend über sein eigenes Leid, weil sie das niemals erwiedern würde, nickte er. "Ja..mein Dad hat mich gerne mal Heizung genannt..."
"Und du riechst so gut...", sagte sie und Stiles schaute verwirrt an sich herrab.
Er roch gut? Also er konnte nichts sonderbares an seinem Geruch ausmachen...und geduscht hatte er auch seit gestern nichtmehr...
Ein wenig verwirrt, schaute er sie an. Dann merkte er, dass sie langsam in den Schlaf rutschte und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen.
Ihr letzte rBlick in seine Augen, dann schlief sie auch schon sein.
Langsam hob er die noch freie Hand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht....dann schaute er ihr beim schlafen zu und lächelte sacht.
Sie..ist so wunderschön...Dornröschen würde alt aussehen dagegen ^^", ging es ihm durch den Kopf...


Lydia seufzte leise im Schlaf und lächelte.
Sie träumte von Stiles, wie er in ihr Bett liegt und sie sanft streichelte.
Warum träume ich das, dachte sie und ihre Augenliedern flackern leicht hin und her.
"Hmmm...", kam es aus ihren Mund und sie kuschelte sich mehr an seine Hand.
Der Traum Stiles hob die Hand und legte diese sanft auf ihre Wange, sie spürte wie die Hand langsam über ihren Hals glitt und vor ihrem Dekoltèe inne hielt.
Ihre Wangen wurden rot und sie schluckte leicht.
Das würde der echte Stiles...niemals machen.., schoss es ihr durch den Kopf und ihr Traum Ich schaute dem Traum Stiles in die Augen.
Sein Gesicht veränderte sich und sie wurde blass.
Blut sickerte aus seinen Mund und floss in ihren rein.
Sie röchelte und ihre Hand krallte sich in Stiles Hand.
Nein nein nein, dachte sie und versuchte sich zu wehren, doch sie wurde festgehalten.
Es war nicht mehr Stiles, der neben ihr lag, sondern eine schwarze Gestalt, die auf ihr saß und weiter Blut in ihrem Mund fließen lässt.
"Nnngh...", machte sie leise und keuchte.
Geh weg, schrie sie im Traum, doch die Gestalt verschwand nicht und ließ sie auch nicht aufwachen.
"Stiles....", kam es heiser aus ihrem Mund.

Stiles schaute sie an.
Jede ihrer Bewegungen schien perfekt... sie wirkte...so ruhig im Schlaf. All ihre Ängste, schienen wie weggeblasen.
Doch was war das?
Auf einmal, wirkte sie extrem unruhig und sie schien etwas unangenehmes zu träumen.
Stiles schaute sie besorgt an und hob langsam eine Augenbraue. "Lydia...", sagte er leise und er drückte sanft ihre Hand etwas fester.
"""Hey...Lydia..."
Doch weiter kam er nicht, denn sie flüsterte leise seinen Namen. "Lydia!"
Sein rütteln wurde etwas fester, in der Hoffnung, dass sie endlich aufwachte. Derek, der vor der Tür im FLur stand, bemerkte er garnicht.
Er machte sich viel zu große Sorgen um Lydia.
Oh Gott...nun wach schon auf!!! Das ist nur ein Traum!, dachte er sich ein wenig verzweifelt.


Stiles Stimme drang in ihr Traum und sie hielt sich fest daran.
"Lydia..." ""Hey...Lydia..." "Lydia!", hörte sie seine Stimme immer wieder sagen aus weiter ferne.
Sie keuchte und spannte sich an.
Ihr Körper fühlte sich an, als würde dieser gleich zerreißen.
Die Gestalt beugte sich zu ihr runter und sie merkte ein Kratzen über ihren Bauch.
Es brannte und ein leises Keuchen entwich ihr.
Sie verzog das Gesicht und biss die Zähne zusammen.
Lass mich in Ruhe, schrie sie die Gestalt an, doch diese lachte nur.
Sie lachte Lydia regelrecht aus.
Wach auf Lydia, wach auf...., dachte sie immer wieder und eine Träne lief ihr über die Wange.
Im Traum merkte sie, wie jemand an sie rüttelte und die Gestalt verblasste langsam dadurch.
Plötzlich wachte Lydia schreiend auf.
Doch es war kein normaler Schrei, sondern ein Bansheeschrei, der einen durch Mark und Bein ging.
Sie saß senkrecht im Bett und schnappte nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen
Lydias Körper war nass und sie spürte ein Brennen am Bauch.
Sie wischte sich über den Mund und übers Gesicht, sie wollte das Blut abwischen, was eigendlich gar nicht da war.
Irgendwann bemerkte sie die warme Hand, die immer noch ihre festhielt.
Langsam schaute sie drauf und bemerkte erst jetzt, wie tief sie ihre Fingernägel in Stiles Haut gebohrt hatte.
Sie schluckte heftig und öffnete die verkrampfte Hand.
Ihr Blick wanderte langsam den Arm hoch, bis sie am Gesicht von Stiles hängen blieb.
Lydia versuchte ein Lächeln zu stande zu bekommen.
Sie wollte ihn sagen, das alles gut sei und sie nur schlecht geträumt hatte.
Aber kein Ton kam über ihre Lippen.
Lydia fühlte sich beobachtet und ihr Blick wanderte umher, bis sie dann durchs Fenster @Derek Hale sah.
Ihre Augen wurden leicht groß und sie senkte schnell den Blick.

Stiles war außer sich vor Sorge und....eh..:Schmerzen.
Denn ihre Hand drückte mit unmenschlicher Kraft zu, sodass seine Finger bereits bläulich anliefen.
"Au...", gab er leise von sich. Dann richtete sie sich auf, kam wieder zu sich und schrie. Ihr Schrei, ging Stiles direkt ins Blut und er bekam eine dicke Gänsehaut. "Hey...", sagte er leise, als sie damit fertig war, das gesamte Gänsehaut in Schutt und Asche zu schreien. Verwirrt schaute er sie an.
"Hey...ist....ist alles gut?", fragte er leise und folgte dann ihrem Blick.
Etwas durcheinander, entdeckte auch er Derek. Stiles kratzte sich am Kopf und hob eine Augenbraue an. "Was macht der denn hier?", fragte er leise.
Stiles konnte sich den Umstand nicht so wirklich erklären...
Sein Blick fiel wieder auf Lydia. "Hey....kann...ich dir irgendwas gutes tun?!", fragte er sie leise.


Lydia sah wieder auf Stiles Hand an und streichelte leicht darüber.
"Tut mir leid ich wollte dir nicht weh tun.", meinte sie dann leise und ihr Blick wanderte zu seinen Augen.
"Hey...ist....ist alles gut?", fragte Stiles sie besorgt und sie nickte.
"ja, alles bestens...", murmelte sie leise und schloss kurz die Augen.
Ihr war nur schwindelig und schlecht.
"Was macht der denn hier?"", sagte Stiles und sie zuckte die Achseln.
"Stalker Derek ist wieder unterwegs.", murmelte sie kaumhörbar und schaute Derek wieder an.
Sie schluckte leicht und biss sich auf die Lippe.
Was will er hier, dachte sie und das er herausfinden wollte was mit ihr los war, ahnte sie nicht.
"Hey....kann...ich dir irgendwas gutes tun?!"", fragte Stiles sie dann und sie schaute ihn an.
"Ich könnte eine heiße Schokolade gebrauchen.", nuschelte sie leise und sah ihn in die Augen.
Ihr war kalt und sie hatte eine fette Gänsehaut.
Das Herz schlug noch immer schnell gegen ihre Brust.

Stiles schaute sie lange an, bevor er ein Lächeln auf die Lippen legte. "Macht wirklich nichts...meine Hand ist ja noch dran!", sagte er dann und schmunzelte. "ja, alles bestens...",, sagte sie und Stiles verzog das Gesicht, denn demnach, sah es nicht wirklich aus. Aber er beließ es mal dabei und seufzte leise, als auch sie keine Antwort wusste, was Derek hier trieb.
Als sie dann meinte, sie wünscht sich eine heiße Schoko, nickte Stiles und richtete sich auf.
"Kleinen Moment...kommt sofort!"
Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, bevor er das Zimmer dann verließ, um ihr eine zu holen...
> Flure


Lydia sah Stiles hinterher und schluckte leicht.
Ein Seufzen entwich ihr und sie zog die Decke enger an sich.
Sie schloss die Augen und versuchte an nichts zu danken.
Mach bitte schnell, dachte sie und biss sich auf die Lippe.
Leise fing sie an zu summen um sich abzulenken.
Vielleicht schaffte sie es so sich zu beruhigen.
Gott, was ist nur los mit mir..., dachte sie und schluckte heftig.


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