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Stiles war völlig durch den Wind. Eigentlich, hatte er sich einen schönen einsamen Freitag Abend an seinem PC machen wollen, mit abgefuckten Zombiefilmen und den geilsten Nachos der Welt- daraus wurde jedoch nichts mehr...
Denn er bekam mit, wie sein Vater sich auf den Weg machte, um einen Unfalll zu untersuchen, der mit seltsamen Zeugenaussagen bestückt war. Stiles hatte ihn natürlich sofort ausgequetscht und er meinte, dass Lydia die betroffene gewesen wäre und nun im Krankenhaus läg.
Stiles machte sich natürlich sofort auf den Weg, ohne zu zögern. Ließ seine geheiligten Nachos stehen und fragte sich im Krankenhaus durch, nach ihrem Zimmer.
Er sah durch dei Scheibe im Flur und bemerkte, dass sie noch schlief. Eigentlich wollte er sie nicht stören... und rein traute er sich sowieso nicht...weswegen er einfach davor mehrere Stunden auf und ab tigerte.
Absurditäten von Sorgen, schlichen sich durch seine Gedanken und er versuchte diese miteinem obligatorischen Kopfschütteln wieder los zu werden.
Leise seufzte er und ging zu den Stühlen.
Es war bereits Mitternacht.
Sonderlich bequem, sahen diese ja nicht gerade aus.... "Besser als nichts...", murmelte er leise und ließ sich auf diesen nieder.
Seufzend schloss er die Augen und schlief ein.


Lydia war aus dem Zimmer getreten und sah sich um.
Keine Schwester war in Sicht gewesen, was ihr nur Recht war.
Sie seufzte leise und wollte gerade gehen, als sie Stiles auf den Stühlen entdeckte.
Lydia runzelte die Stirn und schaute ihn erstaunt an.
Dann erschien ein sanftes Lächeln auf ihrem Gesicht und sie trat auf ihn zu.
Ach Stiles, dachte sie und seufzte leise.
Sie wollte sich runter beugen um ihn ein Kuss auf die Wange zu geben, als plötzlich ein stechender Schmerz ihr durch die Seite ging.
Sie verlor das Gleichgewicht und landete auf ihn.
Lydia verzog das Gesicht heftig und keuchte.
"Au...au...au...", murmelte sie leise.

Stiles schlief tief und fest und bekam nichtsmehr von seiner Umgebung mit. Sein Bauch hob und senkte sich wieder und irgendwie wirkte es schrecklich unbequem wie er so auf den Stühlen lag.
Er bemerkte auch Lydia nicht, die sich ihm näherte und dann schlussendlich das Gleichgewicht verlor.
Erst, als sie auf ihm landete, zuckte er mit einer Augenbraue und schaute sie mit großen, verpennten, braunen Augen an.

HEILIGE SCHEIßE IN DREI DARTH VADER NAMEN Sipfjepogfjepogop LYDIA!!!, schoss es durch seine Gedanken.
Im selben Moment fragte er sich, was sie hier tat....
"L-Lydia...w-was zum...", sagte er leise, als er merkte, dass sie schmerzen hatte. "W.wieso liegst du nicht in deinem Bett?!"
Er merkte ihren Körper auf seinem und erst jetzt spürte er gewisse weibliche Regionen an ihr, die ihn irgendwie nervös machten.
Sein Herzschlag legte zu und er merkte, wie ihm wärmer wurde.
Vor allem ihr Bein, war scheinbar ziemlich ungünstig platziert....direkt zwischen seinen.
Verlegen kratzte er sich am Kopf und schaute sie an. "D-du solltest dich wirklich wieder hinlegen....", sagte er leise und schaute sie besorgt an.
Denn sie wirkte ziemlich blass und durcheinander.


Lydia landete wenigstens weich, sie bemerkte auch nicht wo ihr Bein lag.
Ihr war das gerade egal, als diese tollen braunen Augen in ihre Sachen.
Sie blinzelte leicht und biss sich auf die Lippe.
"Hey Stiles...sorry..ich wollte dich nicht wecken.", seufzte sie leise und schloss die Augen.
Sie spürte diese starke Wärme und Geborgenheit was von ihn ausging und ihr Kopf fiel vorsichtig auf seine Brust.
Sie seufzte auf und drückte sich an ihn.
Dabei rutschte ihr Bein etwas und rieb ihn leicht.
"Was machst du hier eigendlich Stiles?", fragte sie dann leise und hauchend.
Sie war total fertig, aber sie hatte Angst ins Zimmer zurück zugehen.
Langsam öffnete sie die Augen und schaute durchs Fenster ins Zimmer.
Lydia fing an zu zittern, als sie dort eine dunkle Gestalt sah.
Sofort schloss sie die Augen wieder und drückte das Gesicht an Stiles Brust.
Sie war insgeheim froh, das er hier war, aber dieses Gefühl was bei ihn ausgelöst wird, versuchte sie immer wieder zu unterdrücken.
Lydia durfte das doch nicht spüren, sie war mit Jackson zusammen.
Aber wer ist hier, Stiles...nicht Jackson, schoss es ihr durch den Kopf und sie gab ein tiefes angespanntes Seufzen von sich.
"Ich will nicht zurück ins Zimmer.", nuschelte sie dann leise an seiner Brust, als er meinte das sie sich lieber hinlegen sollte.

Stiles schaute Lydia kurz verwirrt an, als diese ihn Wortlos ansah und sich dann entschuldigte.
"Hey...d-das ist doch nicht schlimm...sonst hätte ich ja verpasst, dassdu hier wie ein halber Zombie durch die Flure geisterst..."
Im nächsten Moment spürte er, wie ihr Kopf auf seine Brust viel. EIn leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Dennoch tat ihm langsam der Rücken weh, da ihr Gewicht nun auch noch raufdrückte. Diese Gefühle, verwehte es jedoch recht schnell, als sie auf einmal begann, sich an ihn zu drücken und ihr Bein an einer ganz fiesen Stelle rieb.
Er merkte, wie ein Wärmeschub durch ihn rauschte und ihm entfläuchte ein leises Keuchen, welches er sofort unterdrückte, indem er sich eine Hand auf den Mund legte. OH GOTT REIß DICH ZUSAMMEN STILES!!!, rauschte es ihm durch den Kopf und er schluckte kaum hörbar. Er nahm die Hand wieder runter und hob eine Augenbraue an.
"Naja..ich hab hier gewartet, damit du nicht allein hier bist...und bis es dir besser geht un dso..."
Als sie dann ins Zimmer schaute und wieder blass wurde, versenkte sie ihr Gesicht wieder in seiner Brust.
Ihr leichtes Zittern, entging ihm natürlich nicht. "Lydia...?", fragte er vorsichtig nach.
So ganz schlau wurde er nicht aus ihr...
"Lydia..? Ist alles okay?"
Er schluckte erneut leise und schaute sie an. "Soll ich dich wieder rein bringen?", fragte er leise nach.


"Hey...d-das ist doch nicht schlimm...sonst hätte ich ja verpasst, dass du hier wie ein halber Zombie durch die Flure geisterst...", meinte er und Lydia gab ein leises Seufzen von sich.
Ach Stiles, dachte sie und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als er sagte:
"Naja..ich hab hier gewartet, damit du nicht allein hier bist...und bis es dir besser geht und so..."
Das ist süß, so süß, schoss es ihr durch den Kopf und sie schaute ihn kurz in die Augen.
Dann senkte sie wieder den Blick und sie grub das Gesicht wieder an seine Brust.
Sie atmete seinen süßen Duft ein und versuchte sich zu entspannen.
"Lydia...?"
"Lydia..? Ist alles okay?", hörte sie ihn besorgt fragen und sie nickte hastig.
Doch ihr ging es gar nicht gut, sie hatte Angst.
Angst wieder irgendwelche Dinge zusehen.
"Soll ich dich wieder rein bringen?", fragte er sie dann und sie schaute ihn langsam an.
"Ja...bitte, aber kannst du vielleicht im Zimmer bleiben...?", hauchte sie leise und ihr Blick wurde bittend, fast flehend.
Lydia wollte nicht alleine sein und vielleicht trauten sich die Dinge nicht zu ihr zukommen, wenn jemand bei ihr war.
Langsam setzte sie sich auf und ihre Hand lag auf ihrer Seite.
Kurz schloss sie die Augen und seufzte wieder leise.

Stiles hob eine Augenbraue an und musterte sie kurz. bevor sie ihr Gesicht wieder in seine Brust vergrub.
"Ja...bitte, aber kannst du vielleicht im Zimmer bleiben...?", sagte sie und Stiles schaute ihr kurz in die Augen.
Sie hat vermutlich angst...Naja...verständlich..., dachte er sich und er richtete sich langsam auf.
Ohne lange zu zögern, hob er sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer zurück.
Er legte sie aufs Bett und deckte sie zu.
Dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich neben sie ans Bett.
"So...und jetzt ausruhn!"
Immerhin hatte sie einen Unfall gebaut und er wusste genau, wie man sich danach fühlte..nur das bei ihm sich niemand darum gekümmert hatte....nicht im geringsten.
Aber Stiles war keinem von ihnen böse...im Gegenteil. Er wollte einfach nur allen helfen, damit es ihnen gut ging.
Und vor allem...Lydia...er konnte es nicht ertragen sie unglücklich oder verängstigt zu sehen....


nach einigen Nachforschungen die er angestellt hatte besuchte er seine Onkel in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhausen. dort verbrachte er über drei Stunden, denn er hatte Peter viel zu erzählen, von seinen Nachforschungen die der angestellt hatte und das er die Schweine zur Rechenschaft ziehen wollte die seine Familie auf den Gewissen hatten und die das seinem Onkel angetan hatten.
grad als er auf den Weg machte den Heimweg anzutreten kam er an wenige Schwestern vorbei die tuschelnd immer wieder auf ein Zimmer zeigten. "die kleine Rothaarige hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, wie bitte kann man einen Baum für einen Mann halten und denken man hätte ihn über fahren." meinte die eine. "wer weiß was für Sachen die Kleine so schluckt, hast du mal ihre Klamotten angeschaut, die hat doch Kohle ohne Ende. am Ende hat die Gute nur ihren Willen nicht bekommen und sich was durch ihr Näschen gezogen. daher dann auch diese komischen Wahnvorstellungen." sprach die andere weiter, während sich die Dritte im Bunde die Akte von Lydia anschaute. "ich muss dich enttäuschen Stephanie, aber der Bluttest hat ergeben das sie nichts genommen hatte." stellte diese ernüchternd fest und sah mit den anderen beiden wieder zu dem Zimmer in dem Lydia lag.
"Derek verfolgte das Gespäch auch sicherer Entfernung und blätterte dabei eine der Fachzeitschriften durch, damit er nicht all zu sehr auffiel hier. das gute am Kh hier war, dank der traschenden Schwestern war man immer auf den neusten Stand und er wusste meist als erster mit wenn etwas ungewöhnliches in der Stadt passiert war. nach einer Weile stellte er die Fachzeitschrift wieder zurück und ging den Gang entlang dabei kam er am Zimmer von Lydia natürlich auch vorbei und blieb abrupt stehen als er Stiles Geruch in der Nase hatte und auch der von Lydia ihm bekannt vorkam. er knurrte leise und warf einen Blick durch die Scheibe in der Zimmer in welchen die beiden allen Anschein nach schliefen.


die Panik die Stiles ausstrahlte konnte er nicht nur sehen sondern auch deutlich riechen, weswegen er seine Stirn runzelte und und weiter die beiden beobachtet. das Lydia einen schlechten Traum hatte bekam er nach und nach auch mit, doch was dann geschah war etwas was er nicht kannte. als Lydia diesen Schrei los ließ hatte er das Gefühl ihm platzt er Kopf, er verzog sein Gesicht und musste sowohl ein Knurren als auch seine Verwandlung unterdrücken, denn auffallen wollte er um keinen Preis, vor allem nicht hier. °verdammt was war das denn jetzt?° mehr als fragend sah er in das Zimmer während er sich mit seiner Hand über seine Schläfen rieb. so einen Schrei der einem durch Mark und Bein ging und dafür Sorge das er sich nicht unter Kontrolle hatte hatte er noch nie erlebt.
eins stand für ihn fest er müsste ganz dringend mit Scott reden um zu erfahren was mit Lydia los war und er würde auch Nachforschungen anstellen die sie betreffen, denn hier war etwas im Gange was nicht natürlich war das konnte er deutlich spüren.

> Zimmer 1
Stiles verließ also das Zimmer, um ihr eine Heiße Schokolade zu bringen...
Ein wenig eingeschüchtert, sah er unweit, Derek stehen, der ihnen einen stechenden Blick schenkte.
Leise schluckend kratzte er sich am Kopf und versuchte einen extra weiten Bogen um ihn herum zu gehen und eventuelle Konflikte zu meiden.
//Oh Gott...bitte sprich mich nicht an....sprich mich nicht an....sprich mich nicht an....sprich mich nicht an....//, ging es durch Stiles Kopf....
Dereks Miene schien nachdenklich...aber irgendwie auch unheilvoll...Stiles hoffte nur inständig, dass der Kerl ihm nicht irgendwas abriss oder heraus riss, mit seinen Zähnen...
Mit Werwölfen, war nicht zu spaßen...das wusste er, nachdem Scott ihn mal beinahe im Umkleideraum des Lacrosse Teams getötet hätte...


Welch eine Überraschung sowohl Lydia als auch Stiles schienen ja regelrecht vor Freude zu sprühen als sie ihn draußen vor der Scheibe entdeckte, daher war für ihn auch nicht verwunderlich solche Begeisterungsstürme zu hören wie sie Stiles und auch Lydia von sich gaben. aber wegen Lydia's Worte seufzte er innerlich, denn da war er einmal in Familienangelegenheiten unterwegs und hatte die Story von Lydia eher durch Zufall mitgekommen, doch wurde er gleich mal als Stalker hingestellt. aber gut was solls ihm war es aber recht schnell auch wieder egal.
natürlich hatte er auch mitbekommen warum Stiles aus dem Zimmer kam, erst als dieser das Zimmer ganz verlassen hatte drehte er seinen Kopf zu ihm und musterte ihn einen Moment. noch immer verstand er nicht so recht warum Scott so viel Wert auf diesen verpeilten Kerl legte, aber das war ja auch nicht seine Sache.
""deine kleine Freundin sollte aufpassen was für Sachen sie hier von sich gibt, denn sonst landet sie schneller als ihr lieb ist in der psychiatrischen Abteilung des Kh's." meinte er und deutet mit einem leichten Kopfnicken auf die drei Schwestern die immer noch am tuscheln waren und immer wieder auf der Zimmer von Lydia zeigten. "glaub mir du willst gar nicht wissen was sie deiner Lydia so alles unterstellen." sprach er weiter, ja sein Supergehör war Fluch und Segen zu gleich.


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